Liebe zum Detail mit Edelstahlutensilien

2024-06-05

Liebe zum Detail bei Edelstahlutensilien!

Edelstahl wird aus einer Eisen-, Chrom- und Nickellegierung hergestellt und anschließend mit Spurenelementen wie Molybdän, Titan, Kobalt und Mangan dotiert. Die Metallleistung ist gut und die daraus hergestellten Utensilien sind schön und langlebig. Bei unsachgemäßer Verwendung von Küchenutensilien aus Edelstahl kommt es jedoch zu einer langsamen „Anreicherung“ von Schwermetallelementen im menschlichen Körper, die die Gesundheit gefährden.

1. Es ist nicht ratsam, zu saure oder zu alkalische Lebensmittel zu verwenden

Edelstahlgeschirr sollte kein Salz, Sojasauce, Gemüsesuppe usw. und auch keinen sauren Fruchtsaft enthalten. Denn die Elektrolyte in diesen Lebensmitteln können komplexe „elektrochemische Reaktionen“ mit den Metallelementen im Geschirr eingehen, was zu einer übermäßigen Auflösung der Elemente führt.

2. Starke Alkalien und starke Oxidationsmittel sollten nicht verwendet werden

Wie alkalisches Wasser, Soda und Bleichpulver. Denn diese starken Elektrolyte reagieren auch „elektrochemisch“ mit bestimmten Bestandteilen des Geschirrs, wodurch Edelstahlgeschirr korrodiert und schädliche Elemente gelöst werden.

3. Es ist nicht ratsam, chinesische Kräutermedizin zu kochen und zu braten

Da die Zusammensetzung der chinesischen Kräutermedizin komplex ist, enthalten die meisten von ihnen eine Vielzahl von Alkaloiden und organischen Säuren. Beim Erhitzen kann es leicht zu einer chemischen Reaktion mit bestimmten Komponenten im Edelstahl kommen, wodurch die Wirksamkeit des Arzneimittels verringert wird und möglicherweise sogar weitere giftige Substanzen entstehen.

Viertens, sollte nicht leer brennen

Da die Wärmeleitfähigkeit von Edelstahl geringer ist als die von Eisen- und Aluminiumprodukten und die Wärmeleitung relativ langsam ist, führt ein Leerbrand dazu, dass die Chromschicht auf der Oberfläche des Herdes altert und abfällt.

5. Kaufen Sie keine minderwertigen Produkte

Da solches Edelstahlgeschirr aus schlechten Rohstoffen und einer rauen Produktion besteht, enthält es eine Vielzahl gesundheitsschädlicher Schwermetallelemente, insbesondere Blei, Aluminium, Quecksilber und Cadmium.

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